Das Kernstück meiner Arbeit bildet der Ansatz des handlungsorientierten Lernens:
„Erkläre mir und ich werde vergessen;
zeige mir und ich werde mich erinnern;
beteilige mich und ich werde verstehen!“
Ergebnisse der Hirnforschung belegen, dass Menschen am nachhaltigsten lernen, wenn sie selbst „tun“. Was sie selbst ausprobiert und mit Kopf, Hand und Herz erfahren haben, bleibt fast vollständig (zu 90%) in ihrer Erinnerung und ist für die (berufliche) Praxis abrufbar! Sind Lernsituationen bedeutend und motivierend und wird interaktiv gearbeitet, wirkt sich dies verstärkend auf den Lernquotient aus.
Meine Arbeit beruht daher auf dem 4 Schritte Modell:
S | Schritte: |
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T | Theorie |
Vermittlung der benötigten theoretischen Grundlagen – präzise und interaktiv. |
A | Aktion | Das theoretisch Eingeführte wird in einer praktischen Umsetzungsphase trainiert – Interaktionsübungen, Teamaufgaben und ähnliches dienen als wirkungsvolle Werkzeuge. |
R |
Reflexion |
Auswertung der praktischen Umsetzung. |
T |
Transfer | Übertragung der Erkenntnisse und der (neuen) Kompetenzen in den (Arbeits-)Alltag. |
Als Lernorte nutze ich sowohl den Seminarraum als auch „das größte Klassenzimmer der Welt“: die Natur. Eine Alternative zum üblichen Arbeitsumfeld und die Wirkung einer natürlichen Umgebung unterstützen häufig die Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Dies reicht vom klassischen Outdoor-Training bis z einzelnen Sequenzen in naturnaher Umgebung des Seminarraums.
Über den handlungsorientierten Ansatz hinaus arbeite ich mit Tools und Theorien aus der Kommunikationspsychologie, der Transaktionsanalyse, der Systemik, des Neuro-Linguistischen-Programmierens (NLP), der Integrierten lösungsorientierten Psychologie (ILP) sowie nach dem Resilienz-Modell nach Gruhl/Körbächer.